Die Besonderheit der Baustelle war die sehr hohe Deckenhöhe von bis zu 7,50 Meter.
Die Deckenschalung musste daher mit Staxo-Schaltürmen erstellt werden.
Diese Vorgehensweise bedingte doppelte Schalträger zur Abragung der Frischbetonlasten.
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Die Baustellenverhältnisse der Lückenbebauung waren extrem eng.
Daher musste hier „just in time“ gearbeitet werden.
GalerieHier musste in einer bestehenden Halle bis fast unter die Hallendecke geschalt und betoniert werden.
Es musste extrem auf Reinlichkeit geachtet werden, um den laufenden Betrieb der empfindlichen Prüfstationen nicht zu gefährden.
Betonfahrzeuge wurden auf einem „roten Teppich“ zum Einbauort geleitet, um den Hallenboden nicht zu beschädigen.
GalerieFür die Montage von Fertigteil-Stützen und Wänden mussten Köcherfundamente unter Einhaltung kleier Tolleranzen geschalt, bewehrt und betoniert werden.
Die besondere Herausforderung war hier die Passgenauigkeit, das Einmessen der Achsen bis zu 90m Länge und der enorme Bewehrungsgrag, sowie die exakte Positionierung der „Lenton“-Schraub-Anschlüsse.
GalerieHier bestand ein großer Termindruck, daher mussten hier viele Halbfertigteile versetzt und vergossen werden.
diese schnelle Methode verlangt eine gute Arbeitsvorbereitung und hohe Genauigkeit bei den vorbereitenden Arbeiten wie den Einbau Bewehrungsanschlüssen und Fugenblechen.
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